AOR Global Sounds Vol.5 (1977-1984)

Favorite Recordings und Charles Maurice präsentieren stolz die 5. Ausgabe der AOR Global Sounds Compilations Serie: 8 seltene und versteckte Tracks, die zwischen 1977 und 1984 in verschiedenen Teilen der Welt produziert wurden. Die 2015 gestartete Serie AOR Global Sounds entstand aus dem Willen von Charles Maurice (alias Pascal Rioux), um seine langjährige Liebe zur AOR- und Westcoast-Bewegung zu teilen und ihren Einfluss auf viele Künstler in den späten 70er und frühen 80er Jahren hervorzuheben. In dieser 5. Ausgabe hat er wieder sehr vergessene Produktionen ausgewählt, die stark von Disco- und Soul-Aromen durchdrungen sind. Die Hälfte der Tracklist stammt natürlich aus den USA, dem Heimatland dieses Musikstils, während die andere Hälfte aus Produktionen aus den USA besteht. die andere Hälfte besteht aus Produktionen aus der ganzen Welt, von Frankreich oder Großbritannien bis Venezuela. Und die meisten dieser schönen Songs stammen von eher unbekannten Künstlern und Bands, die oft als als Privatpresse. Oft haben diese Platten eine besondere Geschichte, manchmal sind sie einfach Teil der universellen Suche nach der die wahre Liebe zu finden. Nichtsdestotrotz transportieren sie alle ein breites Spektrum an Emotionen, die durch die Musik verstärkt werden. Don’t Take It Away” von Westside zum Beispiel ist ein Liebeslied über eine neue Beziehung, aufgenommen in Minnesota aufgenommen und in bonus new member der Sunset Bld. (Hollywood) von Bernie Grundman gemastert, der auch an “Thriller” mitgearbeitet hat – Witzigerweise ist die Original-LP eine Picture-Disc, die damals noch recht selten war, weil der Sänger bei einem Besuch im Studio eine von Mickael Jackson sah. “Til’ Mornin’ Comes”, die einzige Veröffentlichung der Ferry Brothers, ist ebenfalls ein Liebeslied, das in New York City aufgenommen wurde und bei dem vor allem Gwen Guthrie, Vivian Cherry und Patti Austin als Backgroundsängerinnen mitwirkten. In What Its Meant To Me” erinnert sich Jonathon Hansen mit viel Gefühl an die schöne Zeit, die er mit den Mitgliedern seiner Band verbracht hat, einschließlich der Sängerin, in die er verliebt war. Auf “J’Irai Squatter Ton Coeur” singt Didier Makaga, besser bekannt als französischer Boogie- und Popsänger, Arrangeur und Komponist, eine charmante Liebeserklärung auf einer schweren und groovigen Achtzigerjahre-Produktion. “You Never Know” von Rhapsody, aufgenommen in Connecticut, klingt eher nach einer Ostküsten-Fusion von Soul und Jazz-Funk à la James Mason. “What You Do To Me” von Sugar Cane wurde auf einer Compilation des Pittsburgh Rock slot server kamboja Radio hervorgehoben: Diese sanfte Ballade mit ihrem erstaunlichen Moog-Synthie-Break wird Ihre Seele erheben. “Kailua” von der venezolanischen Jazz-Funk-Band Esperanto ist ein Song über Hawaii, der bukolische, verträumte Nächte mit Blick auf den Ozean heraufbeschwört, eine typische AOR-Atmosphäre. I Need You” von Mark Williamson schließlich ist ein UK-Groover mit blauäugigem Soul, der mit einem Four-on-the-Floor-Höhepunkt endet!